Praxis für Psychotherapie und Hypnose

Hypnose als Therapiemethode

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Die Hypnose ist eine therapeutische Technik, die darauf abzielt, das Unterbewusstsein zu aktivieren und zu beeinflussen, um positive Veränderungen im Verhalten, den Denkmustern und den emotionalen Reaktionen einer Person zu bewirken.

Während einer hypnotischen Sitzung wird ein Zustand tiefer Entspannung erreicht, in dem das Bewusstsein des Patienten fokussiert und die Wahrnehmung für äußere Einflüsse verringert ist.

Warum Hypnose funktioniert!

Zugang zum Unterbewusstsein: In einem hypnotischen Zustand ist der Zugang zum Unterbewusstsein erleichtert. Hier sind tief verwurzelte Überzeugungen, Erinnerungen und Emotionen gespeichert, die das Verhalten beeinflussen können.
Veränderung von Denkmustern: Hypnose ermöglicht es, negative Denkmuster zu identifizieren und durch positive, konstruktive Gedanken zu ersetzen. Dies kann zu einer verbesserten emotionalen Gesundheit und Verhaltensänderungen führen.
Entspannung und Stressabbau: Der hypnotische Zustand selbst fördert Entspannung, reduziert Stress und schafft einen Raum für die Bewältigung von Problemen und die Entfaltung neuer Perspektiven.

Verschiedene Therapiemethoden, wie Hypnose und Gesprächstherapie, können individuell oder in Kombination eingesetzt werden, abhängig von den Bedürfnissen und Zielen des Patienten.

Wie Hypnose funktioniert?

Induktion: Der Therapeut führt den Patienten durch eine Induktionsphase, um einen entspannten Zustand zu erreichen. Dies kann durch Konzentration auf Atmung, Visualisierung oder progressive Muskelentspannung erfolgen.
Vertiefung: Die Vertiefungsphase verstärkt den hypnotischen Zustand und lenkt die Aufmerksamkeit weiter nach innen.
Arbeit im Unterbewusstsein: Der Therapeut nutzt Suggestionen, um positive Veränderungen im Unterbewusstsein zu initiieren. Dies kann die Umstrukturierung von negativen Überzeugungen, die Bewältigung von Ängsten oder die Förderung von Selbstheilungskräften beinhalten.